Montag, 6. Oktober 2014

Montag, 06. Oktober 2014

Montag, 06.Oktober 2014

Der gestrige Abend wurde noch sehr lang, bis über Mitternacht hinaus. Was war geschehen? Unsere beiden Freunde hatten uns noch zu einem Begrüßungstrunk eingeladen. So saßen wir bei Ruth und Gernot im Wohnmobil und erzählten uns Geschichten aus unserem Leben. Es ist doch zu schön, wenn man einige Jugendsünden und interessante Erlebnisse mal wieder aus dem Gedächtnis hervorkramt und dann so erkennt, wie das Schicksal sich so fügt.
Heute haben wir Männer uns von den beiden Damen verabschiedet und sind mit dem Fahrrad nach Havneby gefahren. Kräftiger Gegenwind hat die Akkus ganz schön leer gesogen. Aber das würde sich ja auf dem Rückweg mit Rückenwind wieder egalisieren.
Erstmal haben wir die Fähre beim Einlaufen und dem „Ausspucken“ der Fahrzeuge beobachtet. Die anfängliche Sorge, dass nicht alle Fahrzeuge hineinpassen, hat sich dann bei Gernot gelegt, nachdem er sehen konnte wie viele, auch große LKW, von der Fähre herunterfuhren.
Die wartenden Wohnmobile vor der Fähre haben wir ganz genau inspiziert, ob nicht eventuell auch schon Teilnehmer an dem Berlinski-Treffen dabei waren. Ergebnis: Negativ.
Nachdem das Schiff wieder den Hafen verlassen hat, sind wir übergesiedelt zum Hafenkiosk um uns noch einen kleinen Snack "reinzuziehen". Jedoch haben wir unsere Daheimgebliebenen Liebsten nicht vergessen, noch zwei Krabbenbrötchen erstanden und die persönlich unter großen Hallo im Mobil abgeliefert.

Nun sitzen und liegen wir jeder in seinem Reisemobil und erleben den starken Wind in unseren kräftig schaukelnden „Hütten“.




die alte Seemannskirche

die Orgel

an der Decke hängen Schiffsmodelle


noch ein alter nostalgischer Krug in Havneby, der hierher passt

diese neuen Appartementhäuser sind dagegen voll daneben!



die Fähre verlässt wieder den Anlegeplatz

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